Durch einen alternativen Stoßtrupp Ende der 90er in der westfälischen Provinz musikalisch sozialisiert, machte sich Philipp Fein schnell einen Namen als respektierter Hip Hop-DJ – um irgendwann in den Nullerjahren in Köln festzustellen, dass elektronische Musik für ihn die interessantere Spielwiese ist.
All diese eklektischen Einflüsse sind in seinen DJ-Sets zu hören, die Philipp stets mit viel Vinyl anreichert, wie auch in seinen Produktionen und Remixen (zum Beispiel mit Johannes Klingebiel als “106er”) oder als Booker, Resident and Labelhoncho bei Feines Tier.
Ganz nebenbei kümmert er sich als alter Honigliebhaber um drei eigene Bienenvölker.

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Discography
2012 Philipp Fein & Niels Freidel – Slinga EP (Feines Tier)
2013 Nippes FM & Cool Cut TRITTGOLD (106er Remix) (Trittgold)
2013 Marian Mueller & Philipp Fein – Four Months (Like)
2013 Begin – Help Me (106er Edit) (White)
2014 Ana Tijoux – 1977 (106er Edit) (White)
2014 Philipp Fein – Cogitatio (Ancient Future Now)
2014 Drake – How About Now (106er Edit) (White)
2015 106er – Time Zone Adjustment (Ancient Future Now)
2016 Waldeck – Get up…Carmen (Philipp Fein Hipshaking Edit) (White)
2017 Patrick Alavi – Beachghettoblaster (Philipp Fein Hipshaking Edit)
2018: Detmolt – Memories (Philipp Fein Remix) (Underyourskin Records)
2019: Ninze – Sergio (Philipp Fein Remix) (Feines Tier)